Fazit nach dem 8.Spieltag in der 1.Stadtliga

Kegeln - 25.01.2017 - 3. Männer

Personell sind wir ganz gut durch die ersten acht Spieltage gekommen, auch weil wir zweimal die Startzeiten tauschen konnten. Einige unserer Spieler konnten in anderen Mannschaften erfolgreich aushelfen. Mario hat sich inzwischen in der zweiten Männermannschaft festgespielt, deshalb sagen wir Danke für die positiven Einsätze in der Dritten. Insgesamt ist eine Steigerung spürbar, vor allem Andreas hat einige gute Ergebnisse erzielt. Das Umkehrspiel fand bei Rene L. statt. Seinen Tiefpunkt erlebte Rene auf der schwierigen Anlage von TuR, wo er mit 326 Holz und 19 Fehlwürfen ein kleines Desaster erlebte. Doch nach jedem Tief kommt ein Hoch, denn mit 412 Holz bei Helios war er wieder der „alte“ Rene. Die vielen Fehlwürfe sind der mannschaftliche Schwachpunkt bis auf wenige Ausnahmen. Das Ergebnis von TuR muss man differenziert sehen. Zum ersten Spiel bei TuR haben wir uns um 70 Holz gesteigert, aber das war auch nötig um Neustadt hinter uns zu lassen. An den ersten vier Spieltagen waren wir vom Mittelfeld noch weit entfernt. Die Spieltage 5 und 6 konnten wir mit guten Mannschaftsergebnissen und jeweils drei Punkten positiver gestalten und einen gewissen Anschluss zu Leuben, Helios und TuR herstellen. Ich dachte schon, nur ohne Team Käpt’n schafft die Mannschaft drei Punkte, so geschehen am 5.Spieltag auf Turbine, doch wir konnten auch mit meiner Beteiligung in Neustadt diese Punktzahl einspielen. Am 8.Spieltag bei Helios setzten wir noch einen drauf und holten verdient 4 Punkte. Wobei die saustarken 462 Holz von Rene P. mit ausschlaggebend waren für den unverhofften Punktesegen. Vielleicht lag es an der ungewohnten Startaufstellung, dass Rene so stark spielte und Gerd mit 376 Holz schwächelte. Gerd spielt beim nächsten Spiel wieder im sicheren Mitteldurchgang, nur aus organisatorischen Gründen musste er in der Schlusspaarung antreten, denn Rene P. und ich hatten einen wichtigen Termin. Denn wir wollten relative entspannt zur Sportgala im Kongresscenter erscheinen. Der Teamgeist stimmt und es hat sich eine gewisse Rumpfmannschaft gebildet, deshalb möchte ich mich bei Klaus, Frank und Peter für ihre Bereitschaft bedanken, obwohl sie bis dato wenige oder keine Einsatzzeiten bekommen haben.